Edward Still wird neuer Trainer der KAS Eupen
Die KAS Eupen hat Edward Still als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 31-Jährige war zuletzt Chefcoach von Sporting Charleroi und hat das Team in der Saison 2021-2022 auf den 6. Platz und damit in die Europe Play Offs geführt.
Edward Still ist ein junger, ambitionierter und äußerst kompetenter Trainer, der unmittelbar nach seinen Universitätsstudien die Laufbahn als Trainer im Profi-Fußball einschlug. Als Assistent von Ivan Leko arbeitete er bei STVV, Club Brügge, Antwerp FC und Shanghai SIPG. Sporting Charleroi war sein 1. Engagement als Chefcoach. Seine Fähigkeiten in der Kommunikation und in der Spielanalyse stellte der neue Trainer der KAS Eupen zwischenzeitlich auch als Analyst in der TV-Sendung der RTBF „La Tribune“ unter Beweis.
Der neue Trainer wird seine Tätigkeit bei der KAS Eupen noch in dieser Woche aufnehmen und am Donnerstag erstmals mit der Mannschaft zusammentreffen, wenn die Spieler die kurze Pause nach der Hinrunde beenden werden.
Mit Edward Still wird auch sein Bruder Nico Still als Assistenztrainer zur KAS Eupen kommen und gemeinsam mit Kristoffer Andersen und Mario Kohnen das Team der Assistenztrainer bilden.
Christoph Henkel, Generaldirektor der KAS Eupen: „Wir haben sehr gute Gespräche mit verschiedenen Kandidaten führen können. Edward Still konnte mit seinen hervorragenden Kenntnissen der Liga und seiner teamorientierten Auffassung überzeugen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit ihm und starten in dieser Woche mit Zuversicht in den nächsten und entscheidenden Abschnitt der Saison.“
Edward Still: „Ich bin stolz darauf, der neue Trainer der KAS Eupen zu sein. Die Gespräche mit der Direktion waren sehr aufschlussreich und ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und darauf, zusammen mit dem Staff ein Team zu bilden, mit dem wir unsere Ziele erreichen können. Ich freue mich auch darauf, die Fans wiederzusehen, denen eine Schlüsselrolle zukommen wird, indem sie mit uns gemeinsam dafür sorgen, dass Eupen wieder stolz sein kann.“